Gilda Sahebi, im Iran geboren und in Deutschland aufgewachsen, ist ausgebildete Ärztin und studierte Politikwissenschaftlerin. Sie arbeitet als freie Journalistin mit den Schwerpunkten Antisemitismus und Rassismus, Frauenrechte, Naher Osten und Wissenschaft. Sie ist Autorin für die »taz« und den »Spiegel« und arbeitet unter anderem für die ARD. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini und der darauf folgenden Protestbewegung berichtet sie unermüdlich über die Geschehnisse im Iran. Über ihre Social-Media-Kanäle und als Gesprächspartnerin in diversen Talkshows erklärt sie und ordnet ein. Damit zählt sie zu den wichtigen Stimmen über den Iran. Der »Focus« ernannte sie 2022 zu einer der »100 Frauen des Jahres«, das »Medium Magazin« zur Journalistin des Jahres in der Rubrik Politik. Gilda Sahebi lebt in Berlin.
Wir haben sie zur aktuellen feministischen Revolution im Iran befragt.
Es war wie der Besuch bei alten Bekannten - alle waren da: Redefine Food, Preisträger unseres Global Food Summit Preises 2019 in München, das Good Food Institute (GFI), mit dem wir seit Jahren in Kontakt stehen, die Start Ups Moore Foods, InnovoPro oder YoFix. Sie alle kommen aus Israel und sie alle stellen Fleisch- oder Milch- und Käseersatz aus Pflanzen her - aus Kichererbsen, aus Hafer oder eben aus Pflanzenmischungen.
2022 war das Jahr der Künstlichen Intelligenz. Sprachprogramme, wie beispielsweise ChatGPD aber auch GALACTICA von Meta oder neuroflash entzücken gerade die digital-affine Community, aber auch Bild-Generierungsprogramme wie DALLE2 oder MIDJOURNY haben eine Qualität erlangt, die einen nur noch Staunen lässt.
The perception of renewable energies as the only way out of climate change, combined with very emotional debates on the subject, could lead to an energy debacle in the future. Especially against the backdrop of Russia's war of aggression, the call for more facts, reason and efficient solutions is more urgent than ever.
By Georgios Axiaris
mfm-menschen für medien was commissioned by the Advisory Council of the German Federal Government for Civilian Crisis Prevention and Peacebuilding to write a media response analysis of the Bundeswehr's deployment in Mali, which has now been published. The title is: "Communication as a Strategic Challenge. Media resonance analysis of the German engagement in Mali." It examines how the German press received and evaluated the German government's communication measures on the German engagement in Mali within the framework of the UN operation MINUSMA and the EU operation EUTM in the period from 2013 to 2020.
Authors of the study are: Isabella Pfaff, Stephan Becker-Sonnenschein and Peter Blechschmidt from mfm and Prof. Dr. Joachim Trebbe from the FU Berlin.